Oberbürgermeister Andreas Hesky eindrucksvoll wiedergewählt
Oberbürgermeister
Andreas Hesky hat Grund zum Strahlen
Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler in der Region geht gestärkt in seine zweite Amtsperiode
Bei der Oberbürgermeisterwahl in Waiblingen am 15. Dezember 2013 wurde Amtsinhaber Andreas Hesky mit einem Ergebnis von 98 % der Stimmen eindrucksvoll in seinem Amt bestätigt. Hesky, der ohne Gegenkandidaten angetreten war, sieht die relativ geringe Wahlbeteiligung als Ausdruck von Ruhe und Zufriedenheit in der Bürgerschaft und im Gemeinderat.
Andreas Hesky ist auch Vorsitzender der Regionalfraktion Freie Wähler. Seine Kompetenz und verbindende Art wird in allen politischen Lagern respektiert und geschätzt. Er sieht seine Arbeitsschwerpunkte in der Regionalversammlung in Fragen der Wirtschaftsförderung, Kultur und nachhaltiger Energieerzeugung.
In seinem Glückwunschschreiben brachte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Alfred Bachofer die Freude der Fraktion über das Wahlergebnis u.a. wie folgt zum Ausdruck:
Das Ergebnis der Wahl ist die fast logische Konsequenz eines brillanten Wahlkampfs. Er hat allerdings nicht wenige Wochen, sondern acht Jahre gedauert. Sie haben die Stadt Waiblingen mit ihrer großen kulturellen Tradition in vielen Bereichen der Gegenwart auf einen Spitzenplatz in der Region Stuttgart gebracht.
Von ungefähr kommt das nicht. Alle Ihre Aufgaben nehmen Sie mit einem unglaublichen Einsatz wahr, keine sachlich vorgetragene Meinung ist Ihnen unwichtig, kein Thema zu gering. Widerstände, etwa beim Thema Energiewende, fordern Sie heraus.
Die eindrucksvolle Bestätigung ohne Gegenkandidaten durch die Waiblinger ist Ausdruck von Gelassenheit und Zufriedenheit in der Stadt. Wechselstimmung sieht anders aus. Darauf können Sie aufbauen und werden dies mit der gewohnten Energie auch tun.
Ihre Kollegen in der Fraktion sind Ihnen dankbar für eine Fraktionsführung, an die Sie die Maßstäbe Ihres Hauptamts anlegen. Das fordert auch uns in nicht geringem Umfang, denn Ihr Vorbild verpflichtet. Mit Ihnen als Zugpferd können wir in Ruhe der Kommunalwahl 2014 entgegensehen.
