Fraktionsvorsitzender Andreas Hesky: Die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaft funktioniert!

Bearbeiteter Auszug aus der Pressemitteilung des VRS – die komplette Mitteilung können Sie hier nachlesen

Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. unterstützt die regionale Wirtschaft

Der Verein Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) möchte mit der neuen „Strategie 2030“ besseres Image und eine deutlichere Sichtbarkeit der Hochschulregion Stuttgart erreichen, um Studierende und potenzielle Fachkräfte für die Region gewinnen.

Die Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart, deren Geschäftsstelle bei der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) angesiedelt ist, unterstützt seit 2011 den regionalen Wissenschafts- und Hochschulstandort vor allem in den Bereichen Hochschulmarketing, bei der Außendarstellung, bei Aktivitäten für Studierende, Unternehmen und Politik sowie beim Querschnittsthema IBA’27. Als Verein mit 25 Mitgliedern (bestehend aus regionalen Hochschulen und Hochschulstädten, dem Studierendenwerk Stuttgart, dem Verband Region Stuttgart und der WRS), bietet die HWRS ihren Zielgruppen vielfältige Unterstützung. Mit einer neuen „Strategie 2030“ will die HWRS ein positiveres Image und eine noch deutlichere Sichtbarkeit der Hochschulregion Stuttgart erreichen und Studierende und potenzielle Fachkräfte für die Region gewinnen.

Fraktionsvorsitzender Andreas Hesky

Entgegen der sehr kritischen Haltung der Grünen und aus Teilen der SPD vertrat Fraktionsvorsitzender Andreas Hesky eine moderatere Haltung. „Man kann mit der Arbeit des Hochschul- und Wissenschaftsregion e.V.“ zufrieden sein. Der Verein hat sich deutlich weiterentwickelt und profiliert. Gleichwohl ist noch Luft nach oben. Diese zu erreichen, muss aber von den Mitgliedern ausgehen und darf nicht von außen verordnet werden“. Hesky dankte Professor Dr. Ressel, der sich für den Strategieprozess stark gemacht und ihn entwickelt hat. Die Hochschulen und die Wissenschaft sind Markenzeichen und Aushängeschilder der Region Stuttgart. Die Produkte, welche ihre Heimat in der Region haben, sind Trendsetter im technisch innovativen Bereich. „Die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaft funktioniert“, so Hesky weiter. Da braucht es Unterstützung, aber keine Fremdbestimmung durch den Verband.

 

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